Wireless LAN am Stadtgeburtstag 2004 in Karlsruhe
Diese Seite beschreibt den Zugriff auf das zum Stadtgeburtstag 2004
von INKA in Zusammenarbei mit dem Rechenzentrum der Uni Karlsruhe
bereitgestellte Wireless LAN. Die Beispiele beziehen sich
auf gewöhnliche Wireless-LAN-Hardware und das Betriebssystem "Windows XP";
bei anderen Windows-Versionen oder exotischer Hardware können die Dialoge
je nach Hersteller anders aussehen, sollten inhaltlich aber ähnlich sein.
Auch mit nicht-Windows-Betriebssystemen ist der Zugang natürlich
problemlos möglich.
- Nehmen Sie Ihren Notebook in Betrieb; schieben Sie die Wireless-LAN-Karte
ein (falls nicht schon Wireless LAN eingebaut ist).
- Windows meldet, daß (mindestens) eine drahtlose Verbindung verfügbar
ist (Abbildung 1).
Abbildung 1: Verfügbarkeitsmeldung
- Klicken Sie auf das Verbindungs-Icon. Im sich nun öffnenden Dialogfenster
(Abbildung 2) wählen Sie "INKA" aus, aktivieren Sie danach das
Kontrollkästchen "Verbindung mit dem drahtlosen Netzwerk ermöglichen,
auch wenn das Netzwerk nicht sicher ist", und klicken Sie auf
"Verbinden".
Bitte beachten Sie: Unter Umständen enthält die Liste eine
große Zahl drahtloser Netze, die nicht für den öffentlichen Zugang
eingerichtet sind. Wählen Sie auf jeden Fall nur INKA oder DUKATH
der Universität Karlsruhe aus. Sollte
INKA nicht in Ihrer Liste enthalten sein, befinden Sie sich möglicherweise
an einem Ort mit mangelhaftem Empfang. Einen Abdeckungsplan finden Sie
am Ende dieser Seite.
Abbildung 2: Auswahl der Verbindung
- Das Dialogfenster schließt sich, und nach wenigen Sekunden sollte in der
Statuszeile die Meldung erscheinen, daß die Verbindung hergestellt ist
(Abbildung 3).
Abbildung 3: Die Verbindung wurde hergestellt
- Starten Sie den Web-Browser Ihrer Wahl und surfen Sie los. Wenn Sie einen
vom Rechenzentrum der Universität betriebenen Zugangspunkt verwenden,
wird Ihr Rechner Sie zur Eingabe eines Benutzernamens und eines Paßworts
auffordern. Geben Sie in beiden Feldern "INKA" ein. Verwenden Sie einen
vom INKA e.V. betriebenen Zugangspunkt, so erscheint als erste Webseite
eine INKA-Begrüßungsseite; danach können Sie wie gewohnt surfen.
Es ist nicht notwendig, einen Proxy-Server zu konfigurieren. Sie können
aber unseren Proxy-Server wlan-proxy.inka.de mit Port 3128 in Ihre
Einstellungen eintragen und verwenden. Falls Sie
einen anderen Proxy-Server eingestellt haben, sollten Sie diesen
deaktivieren.
Bitte beachten Sie: Im INKA Wireless LAN können Sie ausschließlich
die Ports 80 und 443 (HTTP und HTTPS) verwenden. Der Zugang zu fast allen
Webseiten ist damit möglich, aber andere Internet-Dienste wie z.B.
Instant Messenger, Chat-Software, Mail (sofern nicht über Web-Interface
benutzt), Telnet, FTP usw. können nicht verwendet werden.
Fotos
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Zwei (von 6) Antennen auf dem Rathausturm |
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Antennen auf dem Dach des Fernstudienzentrums |
Netzplan
Auf diesem Plan sehen Sie die Standorte unserer Zugangpunkte und die
ungefähren Empfangsbereiche für das INKA Wireless LAN. Je nach Qualität
der an Ihrem Gerät verwendeten Antenne kann die Reichweite auch größer
sein.
Abbildung 4: Netzabdeckung
(Dieser Plan enthält auch einige Zugangspunkte, die vom Rechenzentrum
der Universität Karlsruhe betrieben werden. Das Rechenzentrum verfügt
auch über eine große Zahl von hier nicht abgebildeten Zugangspunkten auf
dem Campus der Universität. Hier finden Sie einen
Plan der DUKATH-Zugangspunkte auf dem Campus.)
Zuletzt geändert
am 16.06.2004